Psychologie
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14. Türchen: Familie

AdventskalenerlogoIn den nächsten Tagen soll es bei den Themen im Adventskalender mehr um die sozialen Beziehungen gehen. Anfangen möchten wir mit der Partnerschaft bzw. eigenen Familie.

Eine aktive, große Familie habe ich nicht. Aber das muss ich auch nicht. Ich bin froh, mich nur auf wenige Personen beschränken zu dürfen. Anderes würde mich wohl überfordern und stressen.

Gerne Besuche ich meine Eltern, was aber in der letzten Zeit auch gelitten hat. Ich war viel unterwegs und brauchte auch mal Zeit für mich. Leider ändert sich die Situation Ende dieses Monats gravierend. Meine Eltern ziehen der Arbeit wegen 300km gen Süden. Ich freue mich für sie, aber irgendwie wird das schon ein bisschen komisch, nicht mal eben vorbeifahren zu können. Aber ich fahre gerne längere Strecken und da sind 300km nicht die Welt. Aber dennoch wird sich für mich viel in dem Bereich verändern. Eigentlich bleibt mir dann nur noch meine Oma hier. Denn meine Schwester wird auch weiter Richtung holländische Grenze zeihen.

Die interessante Frage: Wo bleibe ich?

Grundsätzlich finde ich es wichtig, sich mit dem wichtigen Teilen der Familie nicht in Streitigkeiten zu verfallen. Gegenseitige Rücksicht und Verständnis is angebracht und wichtig. Aber wie schon geschrieben: Mir reicht ein kleiner, enger Kreis. Verwandtschaften über mehrere Ecken interessieren mich nur am Rande. Liegt vielleicht am Aufwand oder an meiner Persönlichkeit. Ich weiß es nicht. Aber dafür sind mir die wichtigen Personen wirklich wichtig.

Hier findet ihr den Beitrag von Frau DingDong.

Wie haltet Ihr es mit der Familie? Pflegt Ihr eine große Verwandtschaft oder haltet Ihr es auch bewusst klein? Und wie läuft es bei Euch an Weihnachten?

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