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Stand der Dinge – Oktober 2016

Lela-Katze

Meine Lela-Katze

Lang, lang ist es her. Mal wieder. Es kommt mir oft gar nicht so lang vor, aber meinen letzten Artikel hier habe ich noch vor dem Sommer geschrieben. Jetzt hat der Herbst Einzug gehalten und die Tage werden wieder kürzer anstatt länger.

Michael und ich haben uns bereits in der aktuellen Folge des Minimalismus-Podcasts drüber unterhalten, wie schwer die ganze Sache geworden ist. Damit meine ich nicht das Schreiben, sondern das Thema Minimalismus selbst. Wir sind bereits alte Hasen in dem Bereich, der Glanz und die Spannung des Neuen ist schon lange versiegt. Nicht, dass das Thema seinen Reiz verloren hat. Aber der Aktionismus des Anfangs fehlt natürlich.

Wie hier auch immer wieder zu lesen war, habe ich mich auf die Dinge gestürzt, die nach dem Ausmisten kommen. Und auch wenn sich vieles verändert hat, so gibt es doch Dinge, die ich nicht umsetzen konnte. Denn ist das Zeug erstmal weg, dann geht es im die eigenen Gedanken und Glaubenssätze. Und die sind schwieriger zu knacken, als man meinen mag.

Andere Projekte

Nichtsdestotrotz war ich in den vergangenen Monaten nicht passiv, sondern habe mich um andere Projekte gekümmert:

  • Mit Michael habe ich ein weiteres Podcastprojekt Namens „We Just Get Fit“ aus dem Boden gestampft. Dieser soll ein Gegenstück zu all den tollen Fitness-Blogs, -Podcast und -Youtubevideos sein, in dem wir zeigen wollen, dass nicht alles immer so ist, wie es in den bunt-glitzernden Posts von all den Fitnessgurus aussieht. Auch konnte ich bereits einen mächtigen Erfolg feiern: Aktuell bin ich 14 Kilo leichter, als zu meinem Höchststand im Juli.
  • Um meinem Hobby auch eine Metaebene zu geben, habe ich einen weiteren Blog zum Thema Videospiele www.BudgetGames.de gestartet. Dort geht es NICHT um die neuesten Games und News, sondern um Spiele, die nicht wirklich alt, aber dafür günstig zu haben sind. Aber auch über Metathemen, weil ich diese in den ganzen Blog schmerzlich vermisse.
  • Ganz frisch dazugekommen ist mein Interesse an Retrovideospielen und -konsolen. Dabei geht es mir nicht wirklich um das Sammeln, sondern um das Suchen und Finden dieser Spiele auf Flohmärkten oder in Kleinanzeigen. Vor allem macht es mir aber Spaß, alte Konsolen und Handhelds zu reparieren und restaurieren. Kürzlich habe ich sogar den Schritt auf Youtube gewagt, wobei ich mein Gesicht bisher noch nicht in die Kamera gehalten habe…

Wie es weiter geht…

Aber neben all diesen Dingen möchte ich wieder und weiterhin auf dieser Seite über Minimalismus und das einfache Leben berichten. Darunter werde ich aber auch weiter Alltagsbeobachtungen und aktuelle Themen ansprechen. Also alles wie gewohnt. Nur hoffe ich, dass ich es mal mit einer gewissen Regelmäßigkeit hinbekomme und nicht wieder solche langen Zeiten ohne Artikel erscheinen. Zuletzt hatte ich es mit zwei festen Artikeln in der Woche versucht und das war dann doch etwas viel. Zumindest, wenn es in Zwang ausartet. Wohl deshalb, weil ich mich nicht mehrfach über ein Thema oder über Nichtigkeiten schrieben mag. Mal sehen, wie ich das in den kommenden Wochen auf die Kette bekomme…

Zum Schluss möchte ich aber noch ein „Dankeschön“ für das andauernde Interesse an diesem Blog an Euch alle aussprechen. Auch wenn hier so lange so ruhig war, blieben die Zugriffszahlen gleichbleibend hoch und das allein motiviert schon, hier weiter zu schreiben. Vielen Dank für die Treue! Auf weitere 5 Jahre „Die Entdeckung der Schlichtheit“!

Euer Daniel!

Stand der Dinge – März 2016

by moise_theodor/pixabay.com

by moise_theodor/pixabay.com

Nach einer so langen Zeit ist der ersten Blogpost nach einer Pause der Schwerste. Seit Wochen schreibe ich hin und her, finde aber doch nicht die richtigen Worte und ein passendes Thema. Deshalb habe ich beschlossen, einfach drauf loszuschreiben. Besser, als es noch weiter aufzuschieben.

Was ist in der Zwischenzeit passiert?

Ich habe mich viel mit meiner Gesundheit und dem Thema Umzug beschäftigt. Über meine Gesundheit möchte ich hier eigentlich keine Worte verlieren. Nur soviel: Es ist schon lange so und wird sich auch noch eine ganze Weile hinziehen. Und genau aus diesem Grund kann ich auch meinen schon sehr lange geplanten Umzug noch nicht wirklich angehen. Zu viele offene Fragen und zu viele vermeintliche Hindernisse. Ich hoffe, dass ich dies aber bis Ende des Sommers mehr oder weniger geregelt habe. Somit habe ich nun auch ein ganz neues Projekt… =)

Was den Minimalismus angeht

Ich bin weiter an einen Punkt, an dem es nicht zu wenige und aber grade durch das letzte Jahr wieder ein bisschen mehr geworden ist. So habe ich in diese Woche wieder begonnen, mich von diversen Newslettern abzumelden, die sich angesammelt haben.
Zudem steht für mich eine weitere Welle des Ausmistens bevor. Nicht, dass sich zu viele Sachen neu angesammelt haben. Vielmehr ist es so, dass ich endlich mal eine gewisse Ordnung in meine Wohnung bekommen möchte. Stichwort „Jedem Teil sein Platz“. Davon bin ich trotz Minimalismus eine ganze Ecke entfernt. Das möchte ich aber angehen und endlich mal klar bekommen.
Ansonsten steht für mich Bewegung auf dem Plan. Leider habe ich wieder ein bisschen zugelegt und das muss nicht sein. Deswegen habe ich wieder mit dem Laufen angefangen und erarbeite mir nebenbei ein minimalistisches Sportprogramm. Dazu aber wohl in einer der nächsten Folgen des Minimalismuspodcasts mehr.

Zum Schluss möchte ich mich noch für die Treue und die vielen Kommentare der letzten Monate bedanken. Ich werde diese nach und nach durchlesen, freischalten und beantworten. Vielen Dank für deine Treue und dein anhaltendes Interesse an meinem kleinen Blog!

Kleines Update

Leider ist es mir im Moment nicht möglich, den Veröffentlichungarhythmus der letzten Wochen fortzuführen. Deswegen gab es auch gestern nicht den nächsten Raum der minimalistischen Wohnung.
Ich werde aber versuchen, jedes Wochenende zumindest einen Beitrag zu veröffentlichen. Sollte ich nicht direkt auf Kommentare oder Feedback antworten können, bitte ich das zu entschuldigen. Ich versuche aber alles nachzuholen.

Ich wünsche Euch allen einen schönen Herbst!
Euer Daniel

Ein halbes Jahr off und der schwere Weg zurück

by photosteve101/flickr.com

by photosteve101/flickr.com

Im Februar diesen Jahres hatte ich eine schwere Entscheidung zu treffen. Eine von mir nicht bedachte Konsequenz dieser Entscheidung war, dass ich eine sehr lange Zeit nicht mehr Online präsent sein würde. Ich wusste zwar nicht, dass es dann doch ein halbes Jahr werden würde, aber das war vermutlich auch gut so.

Ich war nicht komplett offline. Meine private Kommunikation und Medienangebote nahm ich weiterhin war. Aber ich verzichtete komplett auf das Lesen von Blogs. Auch meine in Pocket gespeicherten Artikel rührte ich nicht an. Twitter deinstallierte ich vom Smartphone, Facebook wurde auch nur noch privat genutzt. Und das ist sehr wenig.

Warum das Ganze?

Ich war in einer Krise. Und die gesamte Bloglandschaft nagte sehr an meinen Ressourcen. Denn es ist mit einem erheblichem Zeitaufwand verbunden. Das Schreiben neuer Texte ist nicht das Problem. Viel mehr Zeit geht beim Verfolgen und Lesen der vielen Blogs und sozialen Kanälen drauf.

Zudem empfand ich das Thema Minimalismus als etwas ausgelutscht. Immer wieder liest man die gleichen Themen. Mir fehlten neue Impulse. Ich war müde.

Die schwere Rückkehr

Ende August entschied ich mich dann langsam zurückzukehren. Das kündigte ich mit einem Blogartikel an. Da wusste ich aber noch nicht, wie schwer und vor allem zeitaufwendig die Rückkehr tatsächlich seit würde.

Ideen für neue Artikel hatte ich genug. Aber wieder ins Schreiben zu kommen war eine andere Sache. Zwar habe ich in meiner Auszeit auch weiterhin geschrieben. Aber das waren meist persönliche Texte oder erlebte Kurzgeschichten. Hier befinde ich mich aber wieder auf einem gutem Weg, so das ich ab sofort meine Frequenz von zwei Artikeln pro Woche, am Montag und Freitag, einhalten werde.

Zurück ins Soziale Internet

Als nächstes installiere ich wieder Twitter auch meinem Handy. Dabei war es gar nicht so einfach wieder eine geeignete App zu finden. Ich bin schließlich bei Plume gelandet und hoffe, dass ich da an keine Grenzen stoße.

Natürlich gab es tausende Tweets seit meinem Rückzug. Hier übersprang ich einfach konsequent alles und fing bei null an.

Bei meinen konsumierten Blog, war es da nicht so einfach. Glücklicherweise hat feedly anscheinend eine Funktion, die sehr alte Posts automatisch verwirft. So hatte ich eigentlich nur einen Monat aufzuholen. Das war zu schaffen. So verzog ich mich für mehrere Stunden nicht mit einem Buch, sondern mit meinem Tablet auf die Couch.

Nun merkte ich aber, dass mir von damals gewohnte Struktur fehlte. Pocket zum später-lesen interessanter Artikel. Wunderlist und Evernote als Ideen- und Notizspeicher. Und Buffer zum Timen senden von Tweets und Facebookbeiträgen. Alles musste neu installiert und eingerichtet werden. Und auch mein Gedächtnis hatte schon einiges vergessen, denn mir viel mein Picket-Login nicht mehr ein.

Ständiger Wandel

Natürlich war die Bloglandschaft in der Zeit nicht stehen geblieben, in der ich nicht on war. So fragte ich Michael nach den neuen Blog und band diese in meinen Reader ein. Das waren gar nicht mal wenige. Ich sichtete aber jede Seite kurz und wies ihnen eine Kategorie in Feedly zu. Vermutlich werden auch einige der Blog wieder rausfliegen. Aber das wird die Zeit zeigen.

Als eigentlich letzten Schritt machte ich mich dann an meine Read-Later-Pocket-Liste. Hier schmiss ich viel ungelesen raus und holte die Artikel nach, die mir auch nach so langer Zeit noch als lesenswert erschienen sind. Da waren sogar noch Artikel aus dem Jahr 2013 dabei. Aber durch das Kürzen hielt sich der Zeitaufwand hier in Grenzen.

Warum schriebe ich hier diese Auflistung?

Einfach um zu zeigen, wie aufwendig es sein kann, einem Thema zu folgen und als Blogger in diesem Bereich tätig zu sein. Mit dem Schrieben von ein paar Blogbeiträgen ist es bei weitem nicht getan.

Und ich bin noch nicht fertig. Für die nächste Zeit muss ich mir eine neuen Routine erarbeiten, wie ich damit umgehen möchte. Ich habe mir, wie Frau DingDong vorgenommen, das Internet sozialer zu nutzen. Dies beißt sich aber mit meinem Gewohnheiten, so dass ich hier einen komplett neuen Workflow entwickeln möchte.

Auch die ganzen Dinge, die im Hintergrund des Blogs stehen, wie Gastartikel zum Beispiel, muss ich noch auf die Kette bekommen. Via Twitter und auf meiner Facebookseite bin ich schon wieder aktiv. Dort teile ich immer wieder interessante Artikel, die mir auffallen. Ich würde mich freuen, wenn du mir hier via e-Mail oder dort folgen würdest.

Aber der große Batzen ist bewältigt. Und ich freue mich wieder da zu sein und mit Euch in Kontakt zu treten.

Auf viele neuen Beiträge und eine gradiose Zeit.

Lang, lang…

Lang, lang ist es her, seitdem ich hier im Blog zuletzt etwas geschrieben habe. Vieles ist passiert und vieles hat sich geändert.

Doch meine Sichtweise auf den Minimalismus hat sich im letzten halben Jahr nicht verändert. Vielmehr war es so, dass ich irgendwie dem Kaffee auf hatte. Es fehlten die neuen Impulse. Immer wieder das gleiche und alles immer wieder aufwärmen ist nicht für mich.
In den letzten Monaten habe ich auch keine anderen Blogs gelesen, Twitter nicht mehr verfolgt. Irgendwie wurde mir alles zu viel. Und es hat vom wesentlichen abgelenkt. Den Ideen und dem Schreiben darüber. Denn das sind die wichtigen Punkte.
Zudem ging mir die Professionalisierung des Blog irgendwie auf den Keks. Ich habe nichts gegen Optimierung und Kommerzialisierung. Aber wie ich finde, leidet darunter immer die Authentizität eines Blog über Minimalismus. Ein Thema, um damit das große Geld zu machen ist es nicht und sollte es auch nicht werden.

Interessant ist aber, dass ich nach all diesen Gedanken und Gefühlen wieder Ideen in mir regen. Auch wenn ich es mal kurzzeitig anders gesehen habe: Das Thema ist noch lange nicht durch!
Und ich bin wieder da.

Euer Daniel
PS: Vielen Dank an all diejenigen, die mir und diesem Blog die treue gehalten haben. Auch wenn ich bis eben nicht in die Analysen geschaut habe, so finde ich es trotzdem toll, dass der Blog weithin so hoch besucht wird, auch wenn sich hier nichts getan hat. Auch Danke für die vielen Kommentare, die ich eben nachträglich freigegeben habe. Und an die vielen neuen Newsletterabonnenten, die sich in den letzten Monaten eingetragen haben. Bei jeder Mail über einen neuen Leser habe ich mich sehr gefreut. Und es hat mich daran erinnert, wie schön das Schreiben für Euch ist. Vielen Dank dafür!

PPS: Ich hatte in den vergangenen Jahren immer mal wieder verschieden Blogprojekte am laufen, an denen ich aber immer wieder den Spaß verloren habe. Allerdings schreibe ich wirklich sehr gerne, auch wenn es nur über Nonsens ist.
Auch wenn es kein festes Thema gibt und oft auch einfach nur ein paar Gedanken oder Alltagsbeobachtungen dort zu finden sind, würde ich mich über einen Besuch auf www.mindwrite.de freuen. Ist nix großes, aber vielleicht interessiert es ja jemanden…

1. Düsseldorfer Minimalismus-Stammtisch

Es ist zwar ein bisschen sehr kurzfristig, aber ich möchte auch hier nochmal auf den Düsseldorfer Minimalismus-Stammtisch hinweisen, der am

Samstag um 15 Uhr im El Greco, Elisabethstraße 87, Düsseldorf

stattfinden wird. Ich werde wohl auch da sein. Freue mich über viele bekannte und unbekannte Gesichter dort!

Weitere Infos gibt es hier:  https://www.facebook.com/events/531919990284186/

Frohes Neues + 3. Minimalismusstammtisch NRW/Ruhrgebiet

Ich möchte allen Lesen meines Blog ein frohes, gesundes, erfolgreiches und minimalistisches neues Jahr wünschen! Mögen alle Wünsche und Träume in Erfüllung gehen.

Daneben möchte ich hier auch auf den dritten Minimalismus-Stammtisch
am 10.01. um 15 Uhr im Unperfekthaus Essen
hinweisen. Der genaue Ort im Haus gebe ich wieder via Twitter oder SMS bekannt. Ich denke, es wird wieder ein schön entspannter Nachmittag mit vielen tollen Gesprächen und ganz vielen neuen Ideen und Anregungen!
Über eine kleine Rückmeldung, wenn ihr kommen wollt, würde ich mich sehr freuen.

20. Türchen: mentales Gerümpel

Jeden Tag haben wir tausende Gedanken. Viele davon unbewusst.
Gedanken können positive oder negative Folgen für unser Leben haben. Zum Beispiel ist bei einer Depression die Gedanken so verzerrt, dass es überwiegend zu negativen Gedanken kommt.
Nicht nur deswegen ist es wichtig, eine gewisse kognitive Hygiene zu betreiben.

Doch wie soll das gehen?

Ich persönlich bin ein Freund des therapeutischen Schreibens. Man kann es auch Tagebuchschreiben nennen. Ich schreibe zwar nicht jeden Tag, aber regelmäßig.

Eine interessante Idee ist es auch, seine Sorgen auf einen Zettel zu schreiben, diesen dann in einen Umschlag zu strecken und diesen beiseite zu legen. Nach vier Wochen kann man den Brief wieder in die Hand nehmen und nachschauen, welche Sorgen sich in dieser Zeit in Luft aufgelöst haben. Nach meine Erfahrung sind es viele. Und das zeigt, dass wir die meisten Sorgen viel zu ernst nehmen.

Und dann sind da noch die alltäglichen Ängste: vor Krankheit, vor dem Verlust des Arbeitsplatzes, vor der Einsamkeit.
Hier sollte man sich fragen, was denn im schlimmsten Fall passieren? Wenn wir ehrlich sind, ist das meist nicht viel oder die Sorgen waren unbegründet.

Wie geht Ihr mit mentalem Gerümpel um? Habt Ihr Wege gefunden, mental auszumisten??

Adventskalender 2014

In diesem Jahr wird es hier im Blog zum ersten Mal einen Adventskalender geben.

Die Idee dazu kam von Frau DingDong. So werden Frau DingDong, Michael von Minimalismus Leben und ich jeden Tag über ein bestimmtes Thema schreiben und uns mit unseren Erfahrungen in diesem Jahr auseindersetzen. Ich finde es sehr schön, dass es so möglich ist, jeden Tag ein Thema aus verschriedenen Blickwinkeln zu betrachten.

Morgen geht es los. Ich freue mich schon!

Euch alles möchte ich auf diesem Weg noch einen schönen ersten Advent wünschen!

Euer Daniel

2. Minimalismus-Stammtisch Ruhrgebiet

Am kommenden Samstag findet trotz Bahnstreiks der nächste Minimalismus Stammtisch in Essen statt. Eine neue Podcastfolge werden Michael und ich im Vorfeld auch noch aufnehmen. Vielleicht bekommen wir ja spontan wieder einen Überraschungsgast, wie beim letzten Mal.

Ich freue mich alte Bekannte wieder zu treffen, neue Menschen zu treffen und mich mich gleichgesinnten über Minimalismus in all seinen Facetten zu unterhalten

Das Treffen findet wieder im Unperfekthaus (UPH) in Essen statt.

Kommenden Samstag 8. November 15:00 UPH Essen.

Den genauen Standort gibt’s wieder auf Twitter (@schlichtheit). Wer mag, kann mir auch seine Handynummer über das Kontaktformular zukommen lassen. Ich melde mich dann mit dem Standort.

Ich freue mich auf Euch!