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Fenstermonat September

Eine kleine Warnung vorweg: Jeder, den Computer und Betriebssysteme nicht interessieren, braucht jetzt hier nicht weiterlesen. Auch, wenn ich in keine technisch Diskussion einsteigen möchte, so komme ich um dieses Thema hier im Blog nicht herum. Wieso?

Schaut man sich im Netz (Twitter, Blogs, Podcasts, etc.) um, bekommt man ein klares Bild: Viel nutzen einen Mac. Ich bilde da keine Ausnahme. Anfang 2008 nahm ich all meinen Mut (und meine Daten) zusammen und wechselte das System. Hardware wie Software. Und ich kann nicht behaupten, dass es ein falscher Schritt gewesen ist.

Ich will hier jetzt nicht die Vor- und Nachteile beider Systeme ausformulieren. Mir geht es vielmehr darum, dass ich offen und frei mit meinen Entscheidungen sein will. Da ich in den letzten Jahren fast ausschließlich in dem Ökosystem mit dem Apfel gelebt habe, ist es an der Zeit wieder einen Blick über den Tellerrand hinaus zu wagen.

Kurz gesagt: Ich habe mir einen halbwegs modernen Laptop geliehen und diesen mit einem laufenden Windows-System ausgestattet. In diesem Monat werde ich meinen Mac nicht nutzen, sondern einen schlichten PC. Einzige Ausnahme, ich benötige bestimmte Dateien von meinem Mac.

Ich möchte das System neu kennenlernen und nicht mehr mit steifem Blick durch die Welt gehen. Viel zu oft habe ich die Vorzüge eines Macs gepredigt und die andere Seite schlecht gemacht.

Aber vor allem möchte ich wissen, ob ich mir wieder ein teures Gerät kaufen muss, wenn mein MacBook mal den Geist aufgibt, oder ob ich auch getrost zu günstigeren Alternative greifen kann. Ich bin gespannt…

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