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peak attention oder „Wir hatte doch alles!“

Das Zuviel ist im Minimalismus ein, wenn nicht der zentrale Punkt. Ohne diesen würde der Wunsch nach einem einfachen Leben wohl kaum existieren. Und genau dieses Zuviel treibt mich seit Jahren an, mein Leben einfacher zu gestalten. Dass dies nicht wirklich einfach ist, zeigt allein schon die Tatsache, dass mich dieses Thema nach fast 10 Jahren weiter beschäftigt.

Kein Geheimnis ist auch, dass mich aktuell grade die „digitale“ Überforderung dranbleiben lässt. Und leider ist der Punkt in den letzten Jahren immer größer und fordernder geworden:

Damals

So besaß ich Mitte der 2000er Jahre eine Playstation 2. Und da ich mir mit kleinem Aushilfslohn zu dieser Zeit kaum Spiele leisten konnte, ließ ich die Konsole umbauen, um „Sicherheitskopien“ abzuspielen. Eigentlich eine super Sache. Aber anders als bei der Playstation 1 zuvor, hatte ich nun mehr Geld zu Verfügung als noch als Schüler. Und somit öfter die Möglichkeit, Sicherheitskopien von den Spielen der örtlichen Videotheken anzulegen. Zusammen mit einem Freund fuhren wir am frühen Nachmittag hin, liehen uns drei Spiele aus (weil drei zusammen besonders günstig waren), radelten zurück nach Hause, kopierten die Spiele und brachten sie meist am selben Tag wieder zurück.

Das „Spielen“ der Games beschränkte sich meist drauf, zu schauen, ob die Kopien auch liefen. Ich spielste die Spiele höchstens einige Stunden an. Registriert habe ich diese „Überflusshemmung“ damals nicht. Im Gegenteil: Es war aufregend, so an immer neue Games zu kommen.

Mit der nächsten Konsolengeneration machte ich zunächst denselben Fehler: Das Laufwerk meiner Xbox 360 ließ ich flashen, natürlich um „Importe“ zocken zu können. Aus dieser Zeit erinnere ich mich nur an ein einziges Spiel, welches ich wirklich gespielt habe: Batman Arkham Asylum*. Leider rauchte am 18.02.2010 meine 360 ab und ließ mich über ein Jahr ohne Spielekonsole leben.

Erst ein Jahr später kaufte ich mir die Playstation 3. Bewusst aus dem Grund, dass ich dort nicht die Möglichkeit haben würde, Kopien zu spielen. Ich wollte mir eine bewusste Beschränkung auferlegen, damit ich nicht wieder in diese Zuviel-Falle tappe. Leider wurde es nach einiger Zeit doch möglich, ISOs abzuspielen. Und da ich gerne bastle, baute ich mir meine selbst Konsole um. Was nur wieder dazu führte, dass sich zu viele Spiele auf der Festplatte ansammelten und nie gespielt wurden. Und es machte mich nicht glücklicher.

So entschied ich mich bei Erscheinen des Rally-Games Dirt 3*, meine Playstation zurück auf Werkszustand zu setzen. Keine Kopien oder ISOs mehr! Und ich merkte, dass ich wieder mit mehr Freude spielte. Einfach, weil ein gewisser finanzieller als auch zeitlicher Aufwand mich davon abhielt, an neue Spiele zu kommen. Bis heute bin ich nur in wenige Fällen bereit, den Vollpreis zu zahlen. Und so suche ich immer nach guten Angeboten und kaufe heute fast alles gebraucht. Zudem besitze ich aktuell keine Möglichkeit mehr, Kopien auf dieser Konsole zu spielen. Obwohl dies technisch möglich wäre…

Erst der Aufwand lässt den Wert erkennen

Aus dieser kleinen Geschichte lernte ich, dass der kostengünstige oder gar freie Zugang zu Gütern sie nicht unbedingt attraktiver macht. Im Gegenteil: Ich hatte mehr Spaß und lernte Dinge zu schätzen, für die ich einen gewissen Aufwand betreiben musste.

Allerdings hielt dieser Zustand nicht lange. Spätestens seit fünf oder sechs Jahren gibt es für fast alles eine „Flatrate“. Musik (Spotify/Napster/Deezer/Tidal), Serien und Filme (Netflix/Prime/Maxdome), Games (freie Spiele jeden Monat bei PS+ und GwG/GamePass und PS Now/bald vermutlich Stadia), Bücher (Prime Reading/Skoobe), Zeitschriften (Readly), Hörbücher (Bookbeat). Es gibt zig Dienste und Firmen, die uns mittlerweile für fast alle Unterhaltungsprodukte einen unbegrenzten Zugang auf einen (zwar begrenzten, aber viel zu großen) Katalog an Medien geben.

Die Kulturflatrate, die wir uns, mich eingeschlossen, vor 10-15 Jahren lautstark (im Zuge der Urheberrechtsdebatten) gewünscht haben, ist mittlerweile Realität. Der Markt für den Kauf einzelner Medienprodukte schrumpft immer weiter zugunsten solcher Angebote. Und ich tappe immer wieder in diese Falle: Warum soll ich mir im Laden eine Zeitschrift (ich liebe Zeitschriften!) für 7€ kaufen, wenn ich alle für 9.99€ im Monat lesen kann? Oder warum ein Spiel, Hörbuch oder eine BluRay erwerben, wenn ich alle für den gleichen monatlichen Betrag pro Medium streamen kann? „Ich bin doch nicht blöd!“ Oder?

Ich denke jedoch, dass ich genau deswegen blöd bin, grade weil ich auf diesen Gedanken immer wieder hereinfalle. Das Überangebot an Auswahl lässt mich mehr Zeit damit verbringen, auszuwählen, anstatt zu genießen. Zudem hinterlässt es dieses Unbehagen, ob ich denn nicht ein besser Wahl hätte treffen können. Auch als fear of missing out bekannt. Und es gibt noch weitere Punkte, die ich an späterer Stelle weiter ausführen möchte. Denn dieses Thema lässt mich schon seit langem nicht mehr los.

Peak attention

Und diese Erkenntnis scheint sich langsam auch in den Köpfen andere Menschen breitzumachen. In meiner Bubble taucht seit etwa einem Jahr immer wieder der Begriff „peak attention“, Aufmerksamkeitshoch auf. Er beschreibt die Tatsache, dass die meisten Konsumenten in unserer Gesellschaft den Punkt überschritten haben, an dem genug freie Zeit und Aufmerksamkeit zur Verfügung haben, um all die vielen (Medien)Produkte auch zu konsumieren.

„…, engagement has declined throughout the sector, suggesting that the attention economy has peaked. Consumers simply do not have any more free time to allocate to new attention seeking digital entertainment propositions, which means they have to start prioritising between them.“ So beschreibt es Karol Severin auf in einem Artikel auf Gamesindustry.biz ziemlich treffend. Und Tim Wu schrieb bereit 2017 ein ganzes Buch über die „Aufmerksamkeitshändler“*.

Und noch mehr Angebot…

Wer sich also nach der letzten Apple-Keynote fragt, warum dort ein digitales Zeitschriftenabo, eine Kreditkarte, ein Spiele-App-Abo und zusätzlich ein TV-Streamingabo (neben dem bereits vorhandenen Musikstreamingdienst von Apple) angekündigt wurde und warum es immer mehr solcher Abomodelle und immer weniger Möglichkeit gibt, seine Medien selbst, außerhalb von irgendwelchen Apps, zu konsumieren, dem sei gesagt: Es geht um genau diesen Attentionpeak!

Die Konzerne sind sich bewusst darüber, dass wir in Zeiten leben, in denen sich jeder Mensch in unserer Gesellschaft diesen schier endlosen Medienkonsum finanziell leisten kann (was noch vor 10 Jahren kaum möglich gewesen ist). Und da diese Abomodelle für die Konzerne heute mehr oder weniger die einzige Möglichkeit ist, überhaupt noch Geld mit Medien zu verdienen, versucht jeder sich ein Stück vom Kuchen zu sichern. Denn die Wenigsten werden sich alle Abomodelle gleichzeitig leisten. Entweder aus finanziellen oder aus zeitlichen Gründen.

Unsere Aufmerksamkeit ist neben unseren Daten und unserer Arbeitskraft heute das wertvollste Gut, welches wir Menschen heute verkaufen können.

Und auf dem Markt gibt es zu viele Anbieter, die um eben diese Aufmerksamkeit konkurrieren. Und es werden auch in der nahen Zukunft mehr.

Wie diese Geschichte ausgehen wird, kann ich nicht vorhersagen. Wie ich mit meiner Überforderung aktuell umgehe, werde ich in einem kommenden Artikel weiter ausführen. Mich beschäftigt dieses Thema nicht nur gedanklich, sondern ich teste auch grade konkret Wege und Möglichkeiten. Und ich denke, dass das Zauberwort „offline“ heißt. Aber dazu komme ich ein anderes Mal…

Macht ein minimalistisches Leben glücklich?

Ich glaube nicht, dass diese Lebensweise jeden Menschen in unserer heutigen Gesellschaft glücklich machen kann. Dafür gibt es viel zu viele verschiedene Lebensweisen und die daraus resultierenden Wünsche.

Damit ein freiwillig einfaches Leben (lifestyle of voluntary simplicity) „glücklich“ macht, benötigt es eine gewisse Einsicht, was im Leben wirklich nachhaltig zufrieden macht. Denn wir wollen im Grund ja zufrieden sein, nicht glücklich.

Da Minimalismus allein die Dinge und den Konsum umfasst, ist eine Reduktion auf das wesentliche wichtig. Was auch immer das für die einzelne Person heißen mag. Ganz nach Voltair: „Wer seine Wünsche zähmt, ist immer reich genug“.

Auf uns prasseln heute soo unendlich viele Dinge ein, dass es immer wichtiger wird, diesen nicht nachzugehen. „Aussortieren des Unwesentlichen ist Kern aller Lebenskraft“ sagte bereits Laotse 600 v. Chr.. Und das Aussortieren und Weglassen sind die Kernkompetenzen des Minimalismus.

So gewinnen wir einfach lebenden Menschen nicht nur Zeit. Geld wird heute als allgemeingültiges Wunscherfüllungmittel angesehen. Aber wie ich selbst lange feststelle, lässt sich mir Geld wirklich Zufriedenheit nicht kaufen.

So stand ich vor Jahren einmal in meinem damaligen Büro am Fenster und beobachtet eine Frau, die durch den gegenüberliegenden Park schlenderte. Es war grade Frühling geworden. Und ich fragte mich, was das für glückliche Menschen sein müssen, die zu einer Zeit, in der die meisten Menschen in unserer Gesellschaft arbeiten, an einem so schönen Frühlingstag durch einen Park spazieren können.

Ein einfaches Leben hat es mir erlaubt, meine Ausgaben zu reduzieren und mich den Tätigkeiten und Dingen zu widmen, die mir wichtig sind und mich zufrieden machen.

Auch ich bin dabei nicht perfekt: Es gibt immer noch Verhaltensweisen an mir, die nicht grade minimalistisch sind. Aber mit der Zeit hinterfragt man auch diese. Und kann sie so langsam verändern. Was natürlich nicht über Nacht geschieht.

Kurz: Ein einfaches Leben macht mich deswegen zufrieden, weil Zeit gewonnen habe, die ich mit den Dingen zubringen kann, die mir wichtig sind. (Was für jeden etwas anderes sein kann…)

Gelesen: „Das kann doch weg““ von Fumio Sasaki

„Glück bedeutet nicht, das zu haben, was man will, sondern das zu wollen, was man hat.“ Rabbi Hyman Schachtel

Bereits vor etwa einem Jahr ist mir das Buch „Goodbye, Things“*, der englischer Originaltitel von „Das kann doch weg!“ von Fumio Sasaki aufgefallen, als es durch die Blogosphäre und sozialen Medien getrieben wurde. „Wieder so ein Buch über Minimalismus, welches auf der aktuellen Hypewelle mitsurfen möchte“ dachte ich mir. Trotzdem war ich interessiert. Allerdings zu wenig, um mir das Buch in englischer Sprache zu bestellen.

Umso mehr freute ich mich, als ich das Buch vor einigen Wochen das erste Mal in einer Buchhandlung sah. Und sogar auf Deutsch, unter dem etwas komischen Titel „Das kann doch weg! Das befreiende Gefühl, mit weniger zu leben“.

„Super!“ dachte ich mir. Allerdings schreckte mich auch hier wieder der Preis ab. Freundlicherweise habe ich das Buch vom Verlag Integral auf Nachfrage zur Verfügung gestellt bekommen. Vielen Dank dafür!

Der Aufbau

Beim ersten Durchblättern fiel mir direkt die Unterteilung des Textes auf. Die einzelnen Kapitel sind in viele kleine Happen unterteil. Nicht zuletzt in die auf dem Cover beworbenen „55 Tipps für einen minimalistischen Lebensstil“. Allerdings handelt es sich bei diesen Tipps nur um etwa die Hälfte des Buches. Die Andere ist aber ebenso lesefreundlich in viele kleine Abschnitte gegliedert.

Wegen dieser Gliederung hat das Buch auf seinen 255 Seiten auch vergleichsweise viele Freiräume. Allerdings waren meine Bedenken, dadurch könnte der Inhalt des Buches leiden, wirklich unbegründet.

Eines noch zum Aufbau: In der Mitte befinden sich 16 Seiten mit in Farbe gedruckten Bildern. Diese zeigen Fotos der Wohnung des Autors sowie anderen, japanischen und ebenfalls einfach lebenden Minimalisten.

Zum Inhalt

Das Buch ist in fünf Hauptkapiteln, sowie einer kurzen Zusammenfassung unterteilt. Kapitel ein und zwei befassen sich mit den theoretischen Überlegungen zum Minimalismus: Wofür „gibt es“ eigentlich den Minimalismus und warum häufen wir so viel Zeug an?

Diese Fragen beantwortet das Buch auch. Leider, ohne auf entsprechende Quellen zu verweisen. Vieles davon mag richtig sein, allerdings hätte ich mich sehr gefreut, wenn der Autor seine Aussagen auch belegen könnte. So bleiben seine Antworten zwar erhellende „Halbweisheiten“. Nichtsdestotrotz motiviert das Buch schon in diesen beiden Kapiteln, sich Gedanken über sein Zeug und seine Verhaltensweisen zu machen.

Kapitel drei gibt die 55 Tipps des Autors wieder, wie man sich von seinen Dingen verabschieden kann. Ich werde in einer Audio-Buchbesprechung in den nächsten Tagen genauer auf die mir wichtigen Tipps näher eingehen. Zusammenfassend lässt sich aber sagen, dass hier viele Tipps gegeben werden, die auch über den Tellerrand hinausschauen. Wie beispielsweise die Frage, ob man sich einen eventuell auszumistenden Gegenstand bei einem Defekt überhaupt nochmals kaufen würde.

Im vierten Kapitel geht es nicht mehr um die Dinge, die man loswerden kann, sondern um weitere Veränderungen, die der Autor in seiner Minimalistwerdung in seinem Leben vorgenommen hat. Positiv muss ich hervorheben, dass hier wirklich hauptsächlich über Veränderungen des eigenen Verhaltens und der persönlichen Einstellung gesprochen wird. Nicht, wie viel es fälschlicherweise tun, Minimalismus mit (veganer) Ernährung, gutem ökologischem Handeln oder ähnlichen Dingen in einen Top zu schmeißen. Es gibt einen Unterschied zwischen LOHAS und LOVOS. Auch wenn in der allgemeinen Sicht diese beiden Bereiche immer schwimmen.

Im letzten Kapitel stellt der Sasaki das „Glücklich sein“ als Ziel eines einfachen Lebens heraus. Und auch hier trifft er genau meine Sichtweise. Denn für mein Glück bin ich zu einem großen Maße selbstverantwortlich. Und nicht die mein Partner, die Gesellschaft, die Politiker oder meine Katze. Dabei geht es um die eigene Sichtweise auf sein Leben. Und nicht um die vergangenen, aktuell oder zukünftigen Ereignisse im eigenen Leben.

Fazit

Ich weiß nicht genau, warum mir das Buch „Das kann doch weg!“* so gut gefallen hat. Es mag daran liegen, dass ich es binnen 24 Stunden verschlungen habe. Was bei meiner geringen Konzentrationsfähigkeit schon einem Ritterschlag gleich kommt. Oder ob es daran lag, dass ich gerade mit meinem Minimalism-Game begonnen hatte und mich das Buch weiter in diesen Ausmistrausch gebracht hat.

Zu Björn Kerns Buch „Das Beste, was wir tun können, ist nichts“ sagte ich ja, dass es das beste Minimalismus-Buch ist, in den das Wort „Minimalismus“ nicht vorkommt. Das kann auch nach der Lektüre von Fumio Sasakis Buch so stehen bleiben. Denn diese Buch ist, zumindest meiner bescheidenen Meinung nach, dass beste Minimalismus-Buch, das ich bisher gelesen habe, in dem das Wort „Minimalismus“ vorkommt.

Auch wenn ich die 18€ für das Buch, grade weil es kein klassisches Sachbuch ist, etwas happig finde. Aber wenn man in das Thema Minimalismus einsteigen möchte und sich nicht durch zig Blog, Artikel oder YouTube-Videos klicken möchte, dann ist „Das kann doch weg!“* genau das richtige Buch!

Mein Minimalism-Game

Vor einigen Wochen kam ich auf die wundersame Idee, auch einmal selbst das Minimalism-Game zu starten. Einfach nur, weil ich sehen wollte, ob ich überhaupt noch soo viel Zeug habe, um auch nur einige Tage zu überstehen. Und was soll ich sagen? Die ersten Tage waren eigentlich nichts besonderes. Es wurden ja auch nicht viele Teile aussortiert.

Die Regeln

Für diejenigen, denen das Minimalism-Game nichts sagt: Es ist eine Art Ausmistspiel, an dem man jeden Tag ein Teil mehr als am Vortag aussortiert. Sprich: Am ersten Tag geht nur ein Teil, am Zweiten zwei, am Dritten fliegen dann drei Dinge raus, usw.. So kommen nach den meist gespielten 30 Tagen 465 Teile zusammen. Was schon mal nicht wenig ist.

Der Start

Am letzten Samstag habe ich auf YouTube mit dem ersten Teil angefangen:

Seitdem poste ich jeden Tag auf meiner Patreon-Seite unter www.patreon.com/schlichtheit einen Audio-Beitrag mit den Dingen, die mich am jeweiligen Tag verlassen haben. Heute erschien beispielsweise bereits Tag 07.

Alle Beiträge des Minimalism-Games sind kostenlos hörbar!

Die Beiträge sind frei zugänglich und man muss mir dafür keinen Dollar in den Hut werfen. Macht man das trotzdem bekommt man dafür einen RSS-Feed, den man in den Podcastplayer seiner Wahl kopieren kann und bekommt so alle Inhalte (die MP3s meiner Videos, persönliche Audiologs und ab der nächsten Woche auch sehr ausführliche Buchbesprechungen) direkt in seinen Player geliefert.

Ich musste dafür Patreon wählen, weil mein Wegspace leider begrenzt ist und ich deswegen eine extrene Lösung inkl. Podcast-Feed gesucht habe. Diese habe ich mit Patreon denke ich gefunden.

Nach den ersten Tagen…

… hat sich in mit etwas verändert. Ich gehe nun mit offenen Augen durch meine und hinterfrage wieder Dinge, die mir lange Zeit gar nicht aufgefallen sind. Und ich habe schon genug Zeug für die nächsten Tage hier liegen.

Ein Fazit werde ich aber am Ende nochmal gesondert aufnehmen. Aber bis jetzt kann ich diese Challange jedem, der Zeug loswerden mag, sehr ans Herz legen!

Hast du auch schon mal das Minimalism-Game gespielt? Was waren deine Einsichten? Und wie bist du an das Spiel heran gegangen? Schreib mir dazu doch einen Kommentar! 😉

Türchen 24 – Frohe Weihnachten (und ein kleines Geschenk)

Zum Ende unseres Minimalimus-Advendskalender 2017 bleibt mir nur noch Dir wunderschöne Weihnachten, wenig Geschenke und viele tolle Momente zu wünschen!

Das mache ich natürlich auch in einem Video!

In diesem Video verstecht sich für den ein oder anderen vielleicht auch sowas wie ein „Geschenk“. Bin gespannt, ob damit jemand was anfangen kann. Würde mich zumindest sehr freuen! 😉

Türchen 20 – Worauf ich trotz Minimalismus nicht verzichten möchte

Hinter dem heutigen Türchen verbirgt sich die Frage, auf was ich trotz einem einfachem Leben nicht verzichten mag. Vermeintlich könnte dies die gleiche Antwort sein, welche sich schon hinter dem neunten Türchen verbarg.
Allerdings könnte ich wohl, wie ich in diesem Monat festgestellt habe, weitestgehend auf meine Videospiele verzichten. Denn seit dem 1. Dezember habe ich keine Minute gespielt. Das Spielen war bei mir irgendwie zu einer Gewohnheit geworden.
Mehr Zeit habe ich aber wegen dem Nichtspielen nicht. Ich habe angefangen täglich eine (digitale) Zeitung zu lesen und muss sagen, dass ich es sehr genieße. Das Lesen ist zu meinem neuen Morgenritual geworden…

Bevor ich mich aber an die neuste Ausgabe der Taz setze, muss ich noch eine sehr wichtige Sache erledigen. Töpfchen spülen, Futter rein tun und kleinmatschen. Dies kann ich morgens gar nicht vergessen. Denn auch, wenn meine Katze immer genau solange schläft wie ich, spätestens wenn ich aber aufstehe, bekommt sie hungern.

Haustiere sind unminimalistisch!?

Ich habe lange mit mir gehadert, ob ich mir ein Haustier anschaffen soll. Eine Katze wollte ich schon immer haben, aber leider kam es nie dazu.
Als ich dann im Jahr 2013 anfing mein Leben zu verändern, entschloss ich mich, trotz meiner Bedenken, die Tierheime der Umgebung abzuklappern und nach einer Katze zu suchen. Und ich Bottrop wurde ich dann fündig.
Ein Haustier ist dabei aber im Grunde sowas wie das komplette Gegenteil von Minimalismus. Denn es setzt einem soo viele Schranken, dass das Leben nicht mehr so frei ist, wie ohne ein Haustier.
Allein was ich alles für meine Katze an Zeug besitze. Vermutlich sind das allein schon mehr als die berühmten einhundert Teile.

Auf der anderen Seite aber würde ich meine Lela nicht mehr missen wollen. Es ist die beste Katze, die ich mir wünschen könnte. Zwar hat sie oft ihren eigenen Kopf, aber genau das finde ich so toll an ihr. Es ist keine Kuschelkatze, aber trotzdem kommt sie oft und gerne an und legt sich auf mich. Gerne morgens gegen 5-6 Uhr.

Natürlich ist mein Leben durch meine Katze eingeschränkt. Ich kann nicht mal eben über Nacht wegbleiben oder wochenlang in den Urlaub fahren. Auch schränkt mich ein Haustier bei der Wohnungssuche ein. Und mal eine nur seine sieben Sachen in einen Umzugstransporter laden ist auch nicht. Kratzbäume sind nämlich nicht grade klein…

Aber mir ist es egal. Denn ich weiß, dass meine Leben ohne meine Katze nicht so fröhlich wäre. Und dafür nehme ich die kleinen Einschränkungen gerne in Kauf!

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Türchen 16 – langsam leben

Heute muss alles schnell gehen. Wir gehen heute schneller als noch vor 10 Jahren. Wir konsumieren mehr, als es uns guttut. Und der Computer soll bitte schon sofort nach dem Anschalten benutzbar sein, hochfahren dauert doch viel zu lange…

Aber muss das sein? Warum muss alles immer schnell gehen? Und immer verfügbar sein?

Im Auto

Die Schnelligkeit wird mir vor allem beim Autofahren immer wieder bewusst. Vielleicht liegt es daran, dass ich nur selten das Auto nutze. Oder vielleicht auch daran, dass ich gerne langsam fahre. (Schon allein, weil mein Auto gar nicht schneller kann…)

Aber was für einen schnellen, aber vor allem gefährlichen Fahrstil viele der anderen Verkehrsteilnehmer an den Tag legen, verwundert mich immer wieder.

Ein Beispiel: Ich stehe an einer Ampel und möchte links abbiegen. Da ich diese Strecke genau kenne, weiß ich jetzt schon, dass wenn die Ampel auf Grün schaltet und ich auf die erlaubten 70 km/h beschleunige, dass ich an der unvermeidlich kommenden nächsten Kreuzung an der nächsten Ampel stehen werde. Schnell habe ich gemerkt, dass wenn ich nur auf 40 km/h beschleunige, ich genau mit dem grün werden der Ampel an dieser ankomme. Ich schone also Umwelt und mein Auto, wenn ich nicht beschleunige, nur um dann unvermeidlich abbremsen zu müssen, um dann wieder aus dem Stand anfahren zu müssen. Trotzdem scheint dies niemand zu machen. Im Gegenteil, ich werde noch von anderen Autofahren deswegen angepfiffen. (Diese rasend dann gerne mit weit über den erlaubten 70 km/h an mir auf der zweiten Spur vorbei, um dann ein paar hundert Meter sowieso abbremsen zu müssen.

Ein weiteres Beispiel, welches mich immer wieder zu einem Kopfschütteln verleitet: Die Autobahnabfahrt. Ich fahre meist nicht wirklich schneller als 100 km/h auf der Autobahn. Denn ich fahre rechtzeitig los und habe Zeit. Ich behindere auch niemanden damit, weil ich peinlichst drauf achte, immer auf der rechten Spur zu fahren. So kommt es aber oft vor, dass bei einer nahenden Abfahrt sich ein Auto hinter mir einordnet, um abzufahren. Oft merke ich schon, dass meinem Hintermann mein Tempo aber zu langsam ist. Kommt dann die Ausfahrt, wird der Beschleunigungsstreifen aber dazu genutzt, um mich zu überholen, nur um dann bei der bei einer Abfahrt unvermeidlichen Kurve an dessen Ende umso härter abbremsen zu müssen. Was soll so ein Verhalten??

Wir können keine Zeit sparen!

Im besten Fall gewinnen diese Menschen durch ihr Verhalten ein paar Sekunden Zeit. Jetzt kann man argumentieren, dass sich diese paar Sekunden im Laufe einer rasanten Fahrt addieren und man vielleicht wirklich einen Zeitvorteil erwirtschaftet. Aber wird diese Zeit nicht durch andere Kosten erkauft? Durch den Mehrverbrauch an Sprit? Durch ein höheres Risiko von Unfällen? Durch Stress?

Ich muss mich nur beeilen, wenn ich meine Zeit falsch eingeplant habe. Das heißt, für mich, dass mein Terminkalender wohl zu voll ist und ich mehr Freiräume einplanen sollte.

Auf der anderen Seite frage ich mich immer, was ich denn mit vermeintlich gewonnener Zeit anfange. Wenn ich ehrlich zu mir selbst bin, dann nutze ich diese wohl eher für oft sinnlosen Konsum (von Fernsehen, Videospiele oder Büchern). Ich persönlich habe mich beispielsweise noch nie dabei erwischt, wie ich schnell nach Hause wollte, um Zeit zum Kochen zu haben…

Die Entdeckung der Langsamkeit

Ein weiterer Irrsinn, dem ich lange verfallen war, ist das schnellere Abspielen von Podcast. Was habe ich mich gefreit, als ich meinen Podcast-Player dazu bringen konnte, Podcast mit 1,3- oder 14-facher Geschwindigkeit abzuspielen. Schließlich spare ich so ja Zeit und kann mehr in kürzerer Zeit hören.

Dumm nur, dass das schneller Abspielen auch anstrengender ist und ich so vieles schlicht überhört oder nicht mitbekommen habe. Und Zeit habe ich dadurch auch nicht “gespart”. Ich habe nur mehr konsumiert.

Ich kam erst spät darauf, dass ich vielleicht lieber an meiner Auswahl von Konsumgütern feilen sollte, anstatt mehr in kürzerer Zeit zu konsumieren.

So habe ich festgestellt, dass ich manche Videospiele nur deswegen gerne spielte, weil ich mit einem Auge und beiden Ohren nebenbei Videos schaute oder Podcasts hörte. Heute spiele ich nur sehr wenige Spiele, bei denen mich die Geschichte wirklich so fesseln kann, dass es mir dabei nicht langweilig wird. Deswegen spiele ich solche Spiele heute auch nicht mehr.

Bei den Podcasts bin ich heute wieder, nach langsamen Schritten zurück, bei der einfachen Geschwindigkeit angelangt. Bei einigen Hörbüchern, welche sehr schnell gesprochen sind, stelle ich die Abspielgeschwindigkeit sogar noch weiter herunter. Das gibt mir Raum zu denken und verarbeitungen des Gehörtem. Einfach nur schnell reinspulen funktioniert halt nicht…

Lebe langsam!

Dies sind zwei Bereiche, in denen ich mein Leben verlangsamt habe. Und ich bin bei Weitem noch nicht dort angelangt, wo ich hinkommen möchte. Dies wurde mir beim Schreiben dieses Textes bewusst. Das langsame Leben scheint ein Bereich zu sein, der sehr komplex und weitläufig ist. Denn ich könnte hier noch viele weitere Dinge aufführen. Dies hebe ich mir aber definitiv für einen späteren Zeitpunkt auf. 😉

In welchen Bereichen lebst Du langsam? Und wo willst Du dein Leben noch weiter verlangsamen?? Ich freue mich schon sehr auf deine Kommentare!

Nicht vergessen: Am kommenden Sonntag, den 17. Dezember 2017  um 17 Uhr finden auf meinem YouTube-Kanal der Livestream von unserem Minimalismus-Podcast statt.

Dort werden wir über ein kleineres Thema sprechen und uns ausgiebig Euren Fragen widmen!

Wir freuen uns sehr, endlich einmal mit Euch live etwas aufzunehmen!!

 

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Türchen 6 – Was will ich unbedingt noch loswerden?

Vor etwa einer Woche war ich bei Gabi von achtsame-lebenskunst.de zu Gast. Und wie ich den zahlreichen und immer wiederkehrenden Nachfragen nach einer Roomtour entnehmen kann, bin ich nicht der Einzige, der sich dafür interessiert, wie Minimalisten so leben. Und im Gegensatz zu meiner Wohnung sieht es bei Gabi auch so aus, wie man es bei einer Minimalistin erwarten würde.

Davon bin ich nicht unbedingt weit entfernt. Aber dennoch würde meine Wohnung eher als „normal“, durchgehen. Ich sage immer: Die Schränke sind leer, aber es ist trotzdem unordentlich. Aber warum ist das so?

Kein Bett?

Es gibt wohl einfach einige Dinge, ohne die ich nicht Leben kann und möchte. Zum Beispiel? Mein Bett. Ich hatte mir im Frühjahr diesen Jahres einen gebrauchten Futon gekauft. Einfach, weil ich endlich einmal testen wollte, wie es sich drauf schlafen lässt. Und es war auch nicht so schlimm, wie es sich viele vorstellen. Ganz im Gegenteil.

Allerdings machte sich in mir nach einigen Tagen ein ungutes Gefühl breit. Warum weiß ich nicht genau. Ich wollte mein Bett zurück. Also baute ich es wieder auf…

Kein TV?

Das, was viele Menschen unter Fernsehen verstehen, schaue ich bereits seit dem Jahr 2000 nicht mehr. Damals bekam ich meine meinen eigenen Pay-TV-Reciever und schaute dadrüber alles, die ich sehen wollte.

Mitte der 00er Jahre kaufte ich mir dann einen DVB-T-Reciever mit eingebauter Festplatte, mit dem ich Sendungen aufnehmen und die Werbung einfach überspringen konnte. Dieser wurde, nach seinem Ableben, durch die Mediatheken und Podcastangebote des Öffentlich-Rechntlichen-Rundfunks ersetzt. (Und spätestens seitdem zahle ich sehr gerne meine Rundfunkgebühren. Anders ist eine freie Berichterstattung in Zeiten von Werbung, Produktplatzierungen und Influencern kaum möglich.)

Heute nutze ich meinen TV zu etwa Dreiviertel seiner Zeit als reines Display für Videospiele. In der restlichen Zeit schaue ich über die Mediatheken zumeist Dokus. Das hört sich erst mal viel an. Aber wenn das Gerät am Tag mal länger als eine Stunde an ist, dann ist das schon viel.

Nachdem ich bei Gabi war, die natürlich keinen TV besitzt, machte ich mir einige Gedanken um dieses Gerät. Denn es ist ja nicht nur das Gerät, sondern auch Möbel, Videospielkonsolen, Kabel und einige Medien, die ich nur wegen diesem TV besitze. Ist was wirklich notwendig?

Seit nun fünf Tagen habe ich das Gerät nicht mehr eingeschaltet. Ich wollte sowieso mal eine Videospielauszeit machen. Und Dokus kann ich auch sehr gut auf meinem kleinen Laptop schauen. Aber ob das auch so bleiben wird, weiß ich nicht. Und ob ich dann auch den Fernseher abgeben würde, weiß ich noch weniger. Vermutlich nicht.

Das gemachte Nest

Was ich aber wohl weiß: Wenn der TV kaputt gehen würde, würde ich mir erst mal keinen Neuen kaufen. Das gleiche gilt für meine Waschmaschine, Kühlschrank, Videospielkonsolen oder mein Auto.

Denn es ist schwieriger sich von noch funktionierenden und gern genutzten Dingen loszusagen, als durch einen Defekt von diesen getrennt zu werden. Zumal es auch weder wirtschaftlich noch ökologisch wäre, sich von funktionierenden Dingen zu trennen.

Ebenso würde bei einem Umzug wohl vielen einfach nicht den Sprung in die neue Wohnung schaffen.

Fazit

Ja, es gibt noch viele Dinge, auf die ich vielleicht verzichten könnte, die ich aber nicht ausgemistet und abgegeben habe. Aber Gewohnheit und Bequemlichkeit lassen mache Dinge wichtiger erscheinen, als sie vielleicht sind. Auch deswegen ist Minimalismus keine einmalige Hauruck-Aktion, sondern ein Prozess, der über einen sehr langen Zeitraum, stetige Veränderung mit sich bringt…

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Türchen 5 – Mein Minimalismus-Traum

Wie sähe mein Minimalismus-Traumleben aus? Darum geht es hinter dem fünften Türchen des Minimalismus-Adventskalenders.

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Türchen 4 – Was ich bis heute noch nicht ausgemistet habe

Hat vielleicht auch der „älteste“ Minimalist vielleicht etwas, was er noch nicht ausgemietet hat? Diese Geheimnis lüftet sich hinter Türchen 4 des Minimalismus-Adventskalenders.

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