Ernährung, Reise
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Sandwich

Die Hälfte meines Urlaubs ist rum und ich bin, nach fünf Tagen Belgien, wieder im Lande. Gesammelt wurden sehr viele Eindrücke und Gedanken, die ich erst einmal sortieren muss.

Eine Entdeckung möchte ich aber jetzt schon teilen. Wer schon einmal in Belgien war, wird viele Sandwich-Läden gesehen haben. In den größeren Städten gibt es auch die Sandwich-Kette „EXKI“ an jeder Ecke. Und was soll ich sagen? Ich habe diese Sandwichs lieben gelernt. Bis vor ein paar Tagen habe ich nicht gewusst, wie gut ein Brot oder Baguette ohne Wurst oder Fleisch schmecken kann. Zwar wusste ich nicht immer, was ich grade gegessen habe, weil ich die kleinen Schildchen mit den Zutaten nicht immer übersetzen konnte, aber geschmeckt haben mir die meisten Kreationen. Und zwar so gut, dass ich später sogar von den sagenhaften Fritten und Kip Corn (Hähnchenfrikandel) die Finger gelassen habe.

Diese Entdeckung habe ich mit nach Hause genommen. Glücklicherweise gibt es hier im Ruhrgebiet keine Geschäfte, die solche Sandwichs anbieten. Also heißt es: selber machen. Das habe ich auch eben schon getan und ich muss sagen, dass es auch hier herrlich schmeckt. Baguettbrötchen mit Peperonisalami, Gurke, Rucula und Pesto.

In Zukunft werde ich die Zutaten weiter variieren und viel Neues ausprobieren. Für mich ist dies eine gute Möglichkeit endlich mal mehr Salat und Gemüse in einer Form zu essen, die mir sehr schmeckt. =)

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